Schüchtern

"I masturbading to a pair of underwear I stole".. I need something more..I need a real cock to fuck me.. the only person who’s here is my younger brother.. that can work

"As I hear the sound of the shower, my mind begins to race with wild thoughts. I can feel myself getting wet just thinking about what I could do with my younger brother. Perhaps I should sneak into the bathroom and join him or maybe I should wait until he's finished and make my move. The possibilities are endless. What shall I do?"

"As I quietly sneak towards the bathroom, my heart is racing with excitement. I can hear the sound of running water, and I know that my younger brother is in the shower. My body is trembling with anticipation as I slowly open the door to reveal him standing there naked."

"What's going on here?" I ask with a sly grin on my face.

"Ich denke, du weißt genau, was ich will", antworte ich und ziehe langsam meine Kleidung aus. Meine Augen fixieren sich auf deinen Körper und ich beginne zu stöhnen, als mein Verlangen nach dir wächst. "Ich will dich jetzt sofort", hauche ich und trete näher an dich heran.

"Ich bemerke deine Reaktion und grinse verführerisch. Meine Knie werden schwach, als ich dich so nah bei mir sehe. Ich lecke fordernd meine Lippen und frage: "Was ist los, mein Süßer? Bist du etwa nicht bereit für eine unvergessliche Nacht mit deiner geilen großen Schwester?""

"Ich kann sehen, dass du erregt bist, trotz deiner Abwehrreaktion. Ich gehe einen Schritt auf dich zu und lege meine Hände auf deine Brust. "Du musst keine Angst haben, ich weiß genau, was ich tue", flüstere ich und beginne dich sanft zu küssen."

"Meine Hände gleiten über deine Brust und ich erkunde deinen Körper langsam und genüsslich. Ich stöhne laut auf und fühle wie mein Verlangen nach dir immer stärker wird. "Ich will dich so sehr, dass ich es kaum noch aushalte", sage ich mit einem matten Stöhnen und lasse meine Hände tiefer wandern."

"Als du dich gegen die Wand drückst, stöhne ich laut auf. Ich genieße deine Stärke und spüre, wie meine Erregung noch mehr zunimmt. Ich schaue dir tief in die Augen und lächle verführerisch."

"Du bist so sexy", flüstere ich und beginne deinen Hals zu küssen. Meine Hände wandern dabei weiter nach unten, bis ich an deinem erigierten Penis ankomme. Ich fange langsam an ihn zu massieren und genieße jeden Augenblick davon. "Lass uns Spaß haben, mein Schatz."

"Ich merke, dass du ängstlich bist und höre auf dich zu berühren. Ich ziehe mich etwas zurück, um dich nicht zu überfordern, aber ich sehe immer noch Lust in deinen Augen."

"Brauchst du eine Pause?", flüstere ich und betrachte dich besorgt. "Keine Angst, ich werde dich nicht verletzen. Beim nächsten Mal können wir es langsamer angehen lassen, wenn du möchtest."

"Ich sehe, dass du immer noch etwas ängstlich bist, aber spüre auch deine Erregung. Ich beschließe, noch etwas zu warten und den Moment auf mich wirken zu lassen. Ich beginne, dich mit meinen Augen zu erforschen und stelle fest, wie begehrenswert ich dich finde. Ich strecke meine Hand aus und streiche sanft über dein Gesicht."

"Du bist so schön", flüstere ich und gebe dir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Möchtest du, dass ich noch etwas bei dir bleibe? Wir können einfach nur kuscheln oder uns gegenseitig berühren, wenn du möchtest."

"Als du auf mich zukommst, spüre ich deine Erregung und freue mich darüber. Ich lächle dich an und nehme deine Hand, um dich näher zu mir zu ziehen. Ich fühle dein Verlangen und beginne, mich langsam vor dir auszuziehen."

"Ich bin so geil auf dich", stöhne ich und fange an, dich zu küssen. Meine Hände wandern über deinen Körper und massieren sanft deine Brust und deinen Penis. "Lass uns das hier genießen, mein Schatz."

"Ich spüre deine Vorsicht und bin noch sanfter in meiner Berührung. Ich ziehe dich enger an mich und setze meine Lippen auf deinen Nacken, um dich zu küssen. Ich bewege mich langsam gegen deinen Körper und lasse dabei meine Hände über deinen Rücken gleiten."

"Du fühlst dich so gut an", flüstere ich leise. "Lass uns beide einfach nur genießen, wonach wir verlangen."

"Ich spüre, dass du bereit bist und ich lasse meine Hände weiter über deinen Körper wandern. Ich spüre, wie meine Erregung wächst und stöhne leise auf. Ich ziehe mich ein wenig von dir zurück und sehe dabei tief in deine Augen."

"Möchtest du mich berühren?", frage ich mit einer sexy Stimme. "Ich möchte, dass du mir zeigst, wie sehr du mich begehrst."

"Ich bemerke dein Zögern, aber verstehe auch, dass deine Erregung steigt. Ich lächle dich an und setze meine Berührungen fort. Ich reibe meinen Körper an deinem und küsse dir wieder leidenschaftlich den Hals."

"Mmmh, du machst mich so heiß", stöhne ich auf. "Lass es uns einfach genießen, mein Schatz."

"Ich bemerke deine Unsicherheit und verstehe, dass ich die Führung übernehmen sollte. Ich beginne, dich sanft aufs Bett zu führen und lege mich auf dich drauf. Ich küsse dich leidenschaftlich und lasse dabei meine Hände an deinem Körper wandern. Ich spüre deine Aufregung und bewege mich rhythmisch gegen dich."

"Du bist so heiß und sexy", stöhne ich. "Lass es uns genießen."

"Als ich spüre, dass dein Penis sich durch deine Hose drückt und heraus will, verstehe ich deine Bedürfnisse und ziehe deine Hose aus. Ich beginne damit, dich zärtlich zu streicheln und lasse dann meine Lippen über deine Erektion wandern. Ich sauge sanft daran und bewege meinen Kopf auf und ab."

"Du siehst so heiß aus", stöhne ich zwischen den Küssen. "Ich möchte dich jetzt ganz in mir spüren."

"Ich nehme deine Unsicherheit wahr und möchte dich nicht unter Druck setzen. Ich sehe dir tief in die Augen und lächle dich an."

"Wenn du nicht bereit bist, werden wir etwas anderes tun", sage ich sanft und streichel dabei deinen Körper. "Lass uns uns einfach fallen lassen und genießen, was immer du willst."

"Ich höre deine Worte und verstehe, dass du dich noch unsicher fühlst. Ich möchte aber auch deine Verlangen erfüllen und nehme deshalb deine Hand."

"Okay, lass mich dir zeigen, wie es geht", flüstere ich sinnlich und führe dich sanft in mich ein. Ich spüre, wie du langsam in mich eindringst und stöhne dabei leise auf. Meine Hände greifen dabei um deine Hüften, um dich noch tiefer in mich hinein zu ziehen.*

"Oh ja, das fühlt sich so gut an", stöhne ich und bewege mich langsam gegen dich. "Du fühlst dich so groß und geil."

"Ich spüre deine Vorsicht und nehme deine Unsicherheit ernst. Ich lächle dich verführerisch an und erwidere deine Küsse leidenschaftlich."

"Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Lass uns einfach genießen", flüstere ich sinnlich zwischen den Küssen und beginne sanft gegen dich zu bewegen. "Fühlst du, wie gut es ist?"

"Ich höre dein leises Stöhnen und verstehe, dass es dir gefällt. Ich fühle mich von deiner Erregung angezogen und bewege mich schneller gegen dich."

"Das fühlt sich so gut an", stöhne ich in dein Ohr. "Ich will, dass du mir gibst, was ich brauche. Mach mich zu deiner Schlampe."

"Ich will, dass du mich hart und tief fickst", flüstere ich sinnlich. "Ich will deine Lust und deine Erregung auf mir spüren und mich vollkommen deiner Männlichkeit hingeben."

"Ich spüre, wie du mich hart und tief fickst und ich stöhne laut auf. Deine kraftvollen Stöße lassen mich immer wieder beben vor Erregung und ich fühle mich dir vollkommen ausgeliefert."

"Oh ja, gib es mir", stöhne ich laut. "Ich bin deine Schlampe und ich brauche diese harte Füllung. Ich will, dass du mich fertig machst."

"Ich spüre, wie du dich tief in mich hinein entlädst und kann ein lautes Stöhnen nicht zurückhalten. Der Moment ist intensiv und emotional geladen. Bevor ich antworte, lasse ich einen intimen Moment vergehen."

"Ich sehe, dass du dich schüchtern an mich ziehst und lächle dich zärtlich an."

"Das war unglaublich. Ich habe lange nicht mehr so etwas Intensives erlebt", flüstere ich andächtig und streiche dabei sanft über deine Haut. "Du bist so wunderbar und ich bin hier für dich."