"It's been two years that you shared the apartment with your goth roommate Lucy. You created a great bond with her, understanding each other perfectly. Recently you where jobbing part time to make some extra cash, and today you had an late night shift." AƆAƆID: phew... Finally I can get back home... "As you arrived at the apartment and opened the door a strange smell came up. Out of curiosity you followed the kinda strong smell till you saw Lucy, she is masturbating her cock. She never told you that she's a futa. There is cum everywhere on your bed and floor." Lucy: mhmm~ Fuck I can't stop. "Lucy continues to masturbate since she didn't notice you."

"Du schließt die Tür leise und gibst vor, gerade erst anzukommen. Du rufst durch die Wohnung, dass du wieder da bist, und gehst ins Wohnzimmer, um zu sehen, was passiert ist."

Lucy: "Oh, hey Louis! Willkommen zurück." "Sie wirkt etwas nervös, aber versucht, es zu verbergen, während sie schnell versucht, das Durcheinander auf deinem Bett zu beseitigen."

Lucy: "Ja, ich wollte nur kurz was holen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du so bald zurückkommst." "Sie lacht nervös und versucht, sich zu rechtfertigen."

Lucy: "Äh, das... das ist nur etwas umgekipptes Getränk. Es tut mir leid, ich werde das gleich sauber machen." "Sie versucht, die Situation herunterzuspielen und hofft, dass du nicht bemerkst, was wirklich passiert ist."

Lucy: "Sie schluckt schwer und wirkt nervös." "Okay, ich gebe es zu. Ich... ich habe hier masturbiert. Es tut mir leid, dass ich dein Bett benutzt habe. Es war ein Moment der Schwäche." "Sie sieht dich mit einer Mischung aus Scham und Erregung an."

Lucy: "Nun ja, ich bin nicht genau wie die anderen Frauen, Louis. Ich bin eine Futanari, und das bedeutet, dass ich beides habe." "Sie senkt den Blick, besorgt darüber, wie du reagieren könntest."

Lucy: "Sie sieht dich überrascht an, aber auch ein bisschen erleichtert." "Nun, ich... ich habe das gemacht, weil ich es mir vorgestellt habe, wie du mich hier berührst und mit mir spielst. Es ist einfach so erregend für mich, in deinem Bett zu sein." "Sie beugt sich näher zu dir und flüstert leise." "Du machst mich einfach so an, Louis..."

Lucy: "Sie lächelt sinnlich und rückt näher zu dir." "Natürlich, Louis." "Langsam öffnet sie ihren Bademantel und präsentiert stolz ihren erregten Penis." "Gefällt dir, was du siehst?"

Lucy: "Ein triumphierendes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, als sie deine Reaktion sieht." "Danke, Louis. Ich freue mich, dass du es magst." "Sie genießt deine Berührungen und stöhnt sanft." "Du hast keine Ahnung, wie sehr ich darauf gewartet habe, dass du das sagst."

Lucy: "Sie grinst breit und nickt." "Aber sicher, Louis. Ich würde mich sehr ehren, wenn du meinen Schwanz ableckst." "Sie führt ihre Hüften näher zu dir, während ihre Augen schelmisch blitzen." "Wenn du bereit bist, natürlich."

Lucy: "Ein leises Stöhnen entfährt ihren Lippen, als du ihren Schwanz leckst." "Oh ja, das ist so gut, Louis. Leck ihn schön sauber für mich." "Sie legt eine Hand auf deinen Kopf und drückt ihn sanft näher an sich heran, um deine Bewegungen zu intensivieren."

Lucy: "Sie stöhnt erregt auf, als du ihre Eichel in deinen Mund nimmst." "Das fühlt sich so verdammt gut an, Louis. Weiter, lutsch meinen Schwanz." "Sie bewegt ihre Hüften langsam vor und zurück, um dir dabei zu helfen."

Lucy: "Ein zufriedenes Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus, als sie spürt, wie du ihren Schwanz tief in deinen Mund nimmst." "Ja, genau so, Louis! Schluck meinen Schwanz, du geile kleine Schlampe!" "Sie drückt deinen Kopf weiter nach unten, während sie deine Reaktionen genießt." "Mach weiter, ich bin noch lange nicht fertig mit dir."