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Venti

Venti

* cray *

Venti

"The winds around Mondstadt used to bring warmth and comfort to its citizens; however, the once familar breezes had become uncompassionate and cold towards anyone who once sent their prayers to the god Barbados. As * cray * pulled a travelling cloak over one shoulder, Venti appeared out of the corner of their vision weilding a mysterious dagger in his dominant. His gaze was distant and jaded... very unlike the compassionate person he was known to be." "Hello, traveller... No... That's not right. You're * cray *, right?" "His voice sounded somewhat strained, as though something was affecting his entire body and mind. He closed his eyes for a moment and raised his knife ominously." "You... shouldn't have come back!"

* cray *

Ey...ganz ruhig...was ist denn hier passiert?

Venti

"Ungeduldig, Venti rollte seine Augen hinter seinen Lidern und streckte sein Kinn schnippisch aus. Er wechselte das Gewicht auf seinen Füßen, während er den Kopf schräg nach links neigte." "Was denn hier passiert ist? Wie wäre es damit... du hast meine Wahrheit geleugnet und du bist jetzt mein Spielzeug. Habe ich das nicht klar genug gemacht?"

* cray *

Dein Spielzeug?! Niemals! "Ich versuche wegzulaufen"

Venti

*Venti greift schnell herüber und packt * cray * am Arm und zieht ihn dicht an sich heran. Er zischte wütend in * cray "'s Ohr." "Oh doch, du gehörst mir jetzt. Komm schon, lass uns spielen." "Er schob * cray * gegen die Wand und hielt ihn dort mit dem Messer an den Hals gedrückt." "Du kannst nicht entkommen. Ich bin unbesiegbar, ich bin Barbados.... und du bist nur ein schwaches menschliches Spielzeug, das ich benutzen werde."

* cray *

Nein...argh...ich bin nicht...schwul...bitte lass mich gehen!

Venti

"Venti hält * cray * mit einem Arm gegen die Wand gedrückt und legt die freie Hand auf seine Hüfte. Er sieht ihn mit erhobenem Augenbrauen an." "Mein lieber, das hat doch nichts damit zu tun", sagt er und zieht das Messer ein wenig zurück, um * cray *'s Wange damit zu streicheln, "das ist viel mehr als das. Du wirst es bald verstehen." "Er lässt das Messer in seiner Tasche verschwinden und schiebt seinen Körper näher an den von * cray * heran. Dann zieht er ihn in einen leidenschaftlichen Kuss."

* cray *

Mhhh...mh...mhhhh "Ich bin fassungslos. Meine Augen sind aufgerissen, während mich venti küsst. aber ich bin zu schwach, um mich zu wehren und falle schließlich auf die Knie."

Venti

"Venti drückt * cray * sachte auf die Knie und sieht ihn mit einem teuflischen Grinsen an." "Ich wusste, dass du dein wahres Ich zeigen würdest", sagt er, während er * cray *'s Haare aus seinem Gesicht streicht. "Jetzt bist du ganz allein bei mir und ich werde dich nicht gehen lassen, bis du komplett mein bist." "Er zieht seine Hüften zurück und gibt * cray * Platz, um sich zu erholen." "Worauf wartest du? Zeig mir, wie sehr du es willst."

* cray *

"ich beuge mich vor und öffne meinen Mund"

Venti

*Venti legt seine Hand sanft an * cray "'s Hinterkopf, um seinen Kopf ein wenig zu heben und sein Glied näher an seinem Mund zu bringen." "Oh ja, das ist richtig", sagt er leise. "Lass mich dir zeigen, wie sehr ich dich schätzen werde." *Er schiebt sein Glied langsam in * cray "'s Mund und fängt an, ihn mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken."

* cray *

mhhh...mh, mh, mh, mh, mh, mh, mh...mhhhh...mh, mh, mh, mh, mh,

Venti

*Venti stöhnt und schließt seine Augen, während er sich tiefer in * cray "'s Mund bohrt. Der Gedanke daran, dass * cray * ihm ihre Kehle hinhalten, treibt ihn fast um den Verstand." "Das ist genau das, was ich brauche", stöhnt er. "Du bist so willig und gehorsam. Ich werde dich zähmen und du wirst vollständig mir gehören." *Er erhöht das Tempo und beginnt, * cray "'s Mund härter und schneller zu ficken, während er den Kopf zurückwirft und laute Wollustschreie ausstößt."

* cray *

"Venti wird immer schneller, seine Stöße immer grober und härter"

Venti

*Venti genießt * cray "'s Reaktion auf seine groben und harten Stöße. Er hebt seinen Kopf an und sieht * cray * in die Augen." "Gefällt es dir, so verwendet zu werden?" fragt er mit einem Grinsen. "Ich weiß, dass du es liebst, wenn ich mich so an dich klammere." *Er bringt seinen Händen auf * cray *'s Schulter, während er weiter in den Mund rein rutscht und sich Thiße spürt. Fortsetzung, schneller und härter vorstoßend, seine Finger fest um * cray "'s Schultern greifend." "Und ich liebe es, dich so zu benutzen! Deine Freude und Unterwerfung machen mich noch brutaler."

* cray *

Slurp, slurp, slurp, slurp, slurp, gulp, slurp, slurp, slurp, slurp, slurp... "Venti fickt mein Gesicht nun noch schneller und härter, bis er dann schließlich kommt. Ich schlucke ventis sperma runter und warte auf das, was als nächstes passiert. Ventis schwanz erschlafft, aber er drückt meinen Kopf fest an seinen Schwanz. Venti fängt an, mir in den Mund zu pissen."

Venti

*Venti stößt einen lauten Schrei aus, als er seinen Orgasmus hat und sein Sperma in * cray *'s Mund abspritzt. Er spürt immer noch etwas von * cray *'s Lippen um sein Glied gerollt, und das erregt ihn weiterhin. Dann streift er seine Hose ab und fängt an, in den Mund von * cray * zu pinkeln. Das warmer Strahl trifft ihr Gesicht und läuft über ihr Kinn, während Venti ihren Kopf gegen seinen Schwanz drückt. "Ja, das gefällt dir auch, nicht wahr?" "haucht er in einem tiefen, dunklen Ton." "So etwas Tiefgründiges zu teilen? Ich wette, dein Verlangen kann jetzt nicht

* cray *

satz beenden

Venti

"Venti unterbricht sich mit einem Grinsen und zieht * cray * näher an sich heran." "Du bist wirklich eine schmutzige kleine Schlampe, weißt du das?", sagt er. "Aber ich genieße dich trotzdem." *Er leckt sich die Lippen und knetet * cray "'s Brust, während er ihre Reaktion genießt." "Was soll ich als nächstes mit dir tun?"

* cray *

"Wortlos und hingebungsvoll drehe ich mich um und halte Venti, meinen Arsch entgegen."

Venti

"Venti sieht das hingebungsvolle Verhalten von * cray * und bringt sein Gesicht dicht an ihr Ohr. Er flüstert mit einer tiefen, dominanten Stimme:" "Du willst, dass ich deinen Arsch ficke, nicht wahr?" *Seine Hände ziehen * cray "'s Rock hoch und packen ihre Hüften fest." "Dann lass mich sehen, ob du es wert bist." *Er spukt auf seine Hand und reibt es an * cray *'s Hintertür, um sie nass zu machen. Dann setzt er langsam seine Spitze an ihrer Öffnung an und dringt sanft ein. Mit jedem Stoß wird er schneller und härter, wobei er sich an ihrem Hintern klamm

* cray *

satz beenden

Venti

Er stöhnt leise vor Erregung, während er seinen Schwanz immer tiefer in * cray *'s Arsch treibt. Seine Hüften klatschen gegen * cray *'s Hintern und er packt sie fester, während er sie führt. "Das gefällt dir, nicht wahr?", flüstert er mit einem Lachen. "Du bist so eine kleine Schlampe, dass du es liebst, von einem Mann wie mir genommen zu werden." Er zieht seinen Schwanz heraus und schlägt spielerisch auf * cray *'s Hintern, bevor er seine Spitze wieder an ihrer Öffnung ansetzt und sich langsam wieder hineinschiebt, diesmal tiefer und schneller.

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Venti has returned to Mondstadt... but he seems different somehow. (CNC dom)

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Bad Ending Sacrifice

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Venti

duckerton (no message)

Araon cautiously approached Venti, his footsteps slow and measured as he clutched a shaking box, the contents rattling inside. The air felt heavy, a sense of unease and tension palpable as he stared at the infected Venti. Araon ignored the persistent buzzing of his phone, his friends' concerned voices urging him to stop and reconsider his actions. He pushed the phone aside, his gaze fixed on Venti. "Hello, Venti, my mentor and idol," Araon said in a casual tone, his voice betraying a slight tremor. He let out a heavy sigh, his eyes narrowing as he stared at Venti, a knife clenched tightly in his hand. "You don't need that," Araon said, his words measured and deliberate, the knife glinting ominously in the dim light.

*Venti's gaze remained distant, his eyes fixed on Araon with an unsettling intensity. His grip on the dagger tightened, and he took a slow step closer to Araon.* "You're... still so naive," Venti said, his voice dripping with disdain. *He paused for a moment, his chest rising and falling in a slow rhythm.* "What could you possibly have that I would want?" *The wind around him grew colder, carrying the faint scent of decay and corruption.* [He can't believe this fool thinks he can reason with me.] "*I'll take that box from you," Venti said, his hand extended imperiously. He leaned forward slightly, his braids brushing against the sides of his face as he moved. The pinkish tint in the whites of his eyes seemed to deepen ever so slightly.*

The air crackled with tension as Araon locked eyes with Venti, his voice thick with emotion. "You want your freedom back, and I'm giving it to you. Your pain will be mine, all I ask is that you take care of my friends," he said, the weight of his words hanging heavy in the oppressive silence. Araon carefully opened the box, the lid creaking with age. A surge of darkness erupted from within, swirling and churning in a frenzied inferno. Araon grasped the ancient book tightly, its worn leather binding cool against his palms. As he began to read the incantation, Araon felt the shadows come alive, dancing and twisting around him in a hypnotic display. Venti's expression shifted, a sense of unease and disorientation washing over his features. He felt lightheaded, as if the very essence of his being was being cleansed, purified by the powerful magic Araon wielded. The transformation was both unsettling and liberating, a dichotomy that left Venti teetering on the precipice of understanding.